Wir kommen aus einer verlorenen spirituellen Heimat her, zu dieser Heimat gehen wir wieder zurück. Die Seelen gehen diese Wege des Lernens gerne in menschlichen Körpern.
Zu diesem Lernen gehören Freude, Glück und Liebe. Nur in Beziehungen lernen wir Liebe und somit auch Spiritualität. Die Beziehungen betreffen nicht nur die Lebenspartner, sondern jeden Menschen, jedes Mitgeschöpf, also das Tier, die Pflanze und die gesamte Natur. Und was oft am schwierigsten ist: die Beziehung zu sich selbst.
Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne
Alle Seelen und Menschen sehnen sich nach Liebe, auch wenn dies manchmal nur schwer erkennbar ist. Und es ist eine menschliche Vermessenheit, nur er besäße eine Seele. Jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 8
Eine Beseeltheit der Pflanzen und ihre positive Wirkung auf uns Menschen kann den gewinnorientierten Institutionen ein Dorn im Auge sein. Da haben nicht nur Rosen Dornen, sondern jede Pflanze, die billig bis umsonst heilen kann.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Nachlese
Der Vorhang zwischen den Welten ist durchlässiger in der Zeit zwischen den Jahren oder auch schon davor. Es lohnt daher besonders, sich dieses leichteren Zugangs bewusst zu werden und etwas innezuhalten, um den Kontakt zu den anderen Welten und Wesen zu suchen. Wenn wir es wirklich wollen, werden wir etwas Zeit auch in der so oft so hektischen Vorweihnachtszeit finden.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 7
In der Philosophie und in den Religionswissenschaften finden sich beide Standpunkte, also auch der, der die Beseeltheit der Pflanzen bejaht. Die Naturreligionen und die Mystiker zweifeln nicht an der Beseeltheit der Pflanzen. Die Schamanen wussten es seit eh und je und wertschätzten sowohl die Tier- als auch die Pflanzenwelt.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Nachlese
Beide Großeltern sprachen mit den Pflanzen, sogar der Opa, bei dem es auch in den Händen kribbelte, wenn er Wasseradern spürte. Ins Holz ging er nur bei bestimmten Mondständen und sprach mit dem Holz, bevor er etwas entnahm. Nach dem Mond richteten sich übrigens beide Großeltern, doch war das für sie kein besonderes Wissen, sondern Alltag.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 6
Erfreulicherweise hätten viele Menschen ein Problem damit, eine verirrte Biene im Zimmer zu töten. Nicht jeder Mensch ist zwar in der Lage, die Biene einzufangen und ins Freie zu entlassen. Aber auch diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer, und es gibt sehr nachvollziehbare Gründe dabei, es nicht selbst tun können, holen Hilfe herbei oder öffnen zumindest das Fenster, damit die Biene selbst das Weite suchen kann.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 5
Es bleibt also beim Alten. Denn an Tieren besteht weiterhin ein Eigentumsrecht, wie das bei Sachen der Fall ist. Rechtlich betrachtet sind somit Tiere nach wie vor Sachen, was durch andere und immer noch gültige Vorschriften bestätigt wird, in denen von „Tieren und anderen Sachen“ die Rede ist.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 4
Wer Spiritualität leben will, wer sein Bewusstsein weiter entwickeln will, der muss diese Einbindung in das große Ganze akzeptieren und sich dessen immer bewusst sein. Nicht nur der Mensch, sondern auch andere Mitgeschöpfe – und darüber hinaus! – sind ein Holon, also das abgeschlossene Ganze, welches immer in ein größeres Ganzes eingebunden ist . Jedes Holon kann nicht ohne die Einbettung existieren und jedes Holon übt einen komplexen Einfluss in der Holonhierarchie aus.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 3
Heute ist der Fleischverzehr immer häufiger mit einem Leid verbunden. Die Verantwortung dafür tragen wir alle, unsere Seelen wissen es. Das muss jedoch nicht bedeuten, dass wir alle ad hoc Vegetarier oder Veganer werden müssen. Der Entwicklungsweg des Menschen führt dorthin. Aber es ist ein Entwicklungsweg, der aus mehreren Schritten besteht.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 2
Das Morgen der Menschheit ist entweder ein lichtes oder - keines. Das liegt aber an jedem von uns, obwohl wir nur ein Mensch inmitten Milliarden anderer Menschen sind. Jeder von uns kann dazu beitragen, dass diese Zukunft auf weniger Umwegen erreicht wird. Wir sind manche in ihrer Grausamkeit und Unmenschlichkeit nicht mehr nachvollziehbare Wege gegangen, wie das im vergangenen Jahrhundert der Fall war.
»Denn jedem Lebewesen wohnt eine Seele inne«, Teil 1
Das Morgen der Menschheit ist entweder ein lichtes oder - keines. Das liegt aber an jedem von uns, obwohl wir nur ein Mensch inmitten Milliarden anderer Menschen sind. Jeder von uns kann dazu beitragen, dass diese Zukunft auf weniger Umwegen erreicht wird. Wir sind manche in ihrer Grausamkeit und Unmenschlichkeit nicht mehr nachvollziehbare Wege gegangen, wie das im vergangenen Jahrhundert der Fall war.
Wer Spiritualität leben und praktizieren will, darf nicht einem Baumeister gleichen, der das Haus mit dem Dach beginnen will. Das Dach und die gelebte Spiritualität sind der Schutz und die Krönung, wenn sie solide Wurzeln haben.
Orte, an denen Kirchen errichtet wurden, sind bewusst gewählt. Je älter eine Kirche, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie an einem alten Kultplatz errichtet wurde, der sich wiederum deswegen an dieser Stelle befunden hatte, da es ein Kraftort ist.
Nun wird es klar, warum die ursprüngliche Stärke dieser Kraft nach den Jahrhunderten solcher Verstärkung keine Rolle mehr spielt – sie wurde so stark, dass sie von uns sehr leicht wahrgenommen werden kann. Das ist der besondere Genus Loci der Kirche, das ist ihr morphisches Feld.
Wer Böses darin sieht, sieht das Böse und schenkt seine Energien dem Bösen. Ein unnatürlicher und die menschliche Natur verteufelnder Umgang damit, ist keine Spiritualität und erzeugt nichts Gutes. Die sexuellen Missbräuche in Kreisen der Moralwächter sind ein deutlicher Beleg dafür.
Erstens: Die Kirchen wurden an alten Kult- und Kraftplätzen mit ihren Energien errichtet. Und zweitens: Im Laufe der Zeit wurden diese Kirchen mit den menschlichen Energien aufgeladen. So sind sie heute Quellen morphischer Felder, die wir sowohl nutzen als auch verstärken können. Sogar dann, wenn sie nicht an besonderen energetischen Orten errichtet sein sollten.
Die Kelten, nicht die alten Römer haben das erste größere Europa erschaffen und mit ihrer Kultur für eine europäische Prägung gesorgt. Dies geschah bereits im zweiten Jahrtausend v. Chr., etwa ein halbes Jahrtausend vor dem antiken Griechenland oder vor der Gründung der Stadt Rom. Exaktere Angaben sind schwer, denn obwohl die Wirkung der keltischen Stämme eindeutig nachgewiesen werden kann, existieren leider keine keltischen Schriftzeugnisse der ersten Jahrhunderte.
Wenn unsere Seele in ihren früheren Inkarnationen mit indianischer, buddhistischer, islamischer, jüdischer, indischer, afrikanischer, altgriechischer, ägyptischer, persischer, syrischer, chinesischer, japanischer, atlantischer oder weiß der Kuckuck, Pardon, die Seele, welcher Kultur und Religion noch lebte, so hat die Seele die Erinnerungen daran behalten. Sie vergisst nicht, sie offenbart nur nicht alles und sofort.
Nicht nur der Baum, auch die Spiritualität muss eine Basis haben, auf der sie gedeihen und gelebt werden kann. Luftschlösser sind nicht grundsätzlich verkehrt. Doch mit Luftschlössern alleine kann sich die Spiritualität nicht weiterentwickeln.
Spiritualität ist in den kleinsten Dingen enthalten. Sie kann sich uns erschließen, wenn wir im Winter die Knospen betrachten und das in ihnen angelegte Leben wahrnehmen, welches im Frühjahr gesehen oder gerochen werden kann. Oder in dem Wind gehört, der durch die Blätter streicht.
Bewusste Spiritualität beginnt mit einem Glauben an sie. Vielleicht auch mit einer Hoffnung, dass es die Spiritualität gibt inmitten einer Welt, die sonst wenig Hoffnung bietet. Ob jedoch Hoffnung oder Glaube: Die Spiritualität entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einem festen Glauben, zu einer Überzeugung und zu einem unumstößlichen, zweifelsfreien Sein.
In dem Beitrag »Besondere Lebenswege, besondere Menschen und andere Meister des Lebens« ist der Unterschied zwischen den Begriffen »Behinderte« und »Menschen mit Behinderung« relevant. Hier eine Erklärung dazu.
In einem Hospiz arbeiten, Entwicklungshilfe in gefährlichen Regionen leisten oder Hilfe bei Epidemien oder nach Katastrophen, Menschen mit Behinderung begleiten. Das eigene Leben riskieren, um anderes zu retten. Eltern schwerkranker Kinder, die sie mit Liebe begleiten, Eltern, die sich nach einer pränatalen Diagnose für ein Kind mit Behinderung entscheiden: Alles normale Wege?
Manche Menschen werden durch die Medien als Helden des Alltags geehrt, manche mit einem Verdienstorden ausgezeichnet. Es sind wenige, die so bekannt werden, es sind viele, die unbekannt bleiben – die Meister des Lebens.
Zwischen Menschen mit Behinderung und Behinderten gibt es einen wesentlichen Unterschied. Das Wort »Behinderter« reduziert einen Menschen auf die Behinderung oder macht zumindest diese Behinderung zum Hauptmerkmal dieses Menschen. Der Mensch spielt hier eine untergeordnete Rolle, die Behinderung steht im Vordergrund.
Reife, Weisheit - die Wege nach innen und die Spiritualität des Alltags
Die Wege nach innen zur Reife und zur Weisheit hin sind keine leichten Wege; es gibt Mächte, die diese Wege verbauen wollen. Denn wer die Wege nach innen geht, entzieht sich dem Einfluss dieser Mächte.
Das größte Hindernis auf den inneren Wegen ist jedoch der Mensch selbst. Aber auch die größte Macht hat er - wenn er sich auf sich selbst besinnt.
- Ursache und Wirkung - Wenn Wissen glauben heißt und Angst bereitet - Gene und Epigenetik und selbsterfüllende Prophezeiung - Glauben heißt nicht wissen – ist aber mehr als Wissen
„Das kann doch unmöglich ein Zufall sein!“ Das ist nur unsere erste innere Stimme. Dann schalten wir den Verstand ein und beschließen, lieber niemand von diesem Verdacht zu erzählen, schließlich wollen wir nicht für seltsam befunden werden.
Oft sind Ängste der Grund für eine Therapie. Eine Quelle dieser Ängste ist die Ursprungsfamilie und das, was wir durch ihre Gene auf den Lebensweg mitbekommen haben. Systemische Therapien und Ahnenforschung bringen uns unseren Wurzeln näher. Doch was ist schon im Leben polaritätsfrei? So können sich Vorfahren und Begebenheiten offenbaren, die Gründe für neue Ängste liefern, anstatt Wurzeln zu geben. Häufig fällt in diesem Zusammenhang der Satz: „Es sind meine Gene“ …
Den Selbstwert zu unterdrücken, ihn erst gar nicht aufkommen zu lassen, gehört zu den wirksamsten Methoden der Unterjochung Einzelner oder ganzer Gesellschaftsgruppen.
Wer keinen Selbstwert hat, begehrt nicht auf. Wer keinen Selbstwert hat, fügt sich. Wer keinen Selbstwert hat, folgt dem Starken – auch dem vermeintlich Starken.
Bei Ritualen handelt es sich um nach bestimmten Regeln ablaufende Handlungen ursprünglich religiösen Charakters. Doch sind Rituale in allen menschlichen Bereichen zu finden. Sie begleiten uns tagaus, tagein im Alltag. Sie begleiten und machen bewusst und sichtbar das Alpha und Omega des Lebens sowie alle wichtigen Wendepunkte dazwischen. Und sie begleiten die Menschheit von Anbeginn an. Rituale haben so lange Zeiträume und so viele Wandel überdauert, dass sie inzwischen zu unseren genetischen Programmen gehören …
»Tue deinem Leib etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.« […] Erfreulich ist es, dass es ein Zitat einer Frau ist. Denn auch als Mann ist es für mich immer wieder nachvollziehbar, warum der Gedanke an eine Ungerechtigkeit auftaucht, wenn manche Lebensbereiche betrachtet werden, in denen fast nur Männer vertreten sind.
Noch vor wenigen Generationen wurde der Mensch in ein bestimmtes Umfeld hineingeboren und blieb in ihm sein Leben lang. Alternativen oder der Lebenssinn waren keine Fragen, da der Lebenssinn ein im Wortsinn existenzieller war: das Überleben. In der Gegenwart stellt sich der Mensch die Frage nach dem Sinn seiner Existenz und schließt dabei die Umwelt mit ein, womit die Ökologie und ökologische Lebensmodelle auf den Plan treten. Von hier aus ist es nicht weit zu spirituellen Lebensmodellen, da sie eine ethische Ökologie beinhalten müssen.
Den Atem angehalten, die Augen geschlossen, der regungslose Körper versinkt im kalten See. So jung war dies zwar nicht geplant, aber ok, dann sterben wir halt mal. Wir?! Wer ist denn wir? Pluralis Majestatis? Leiden Euer Majestät unter Größenwahn!? Ist wohl dem bayerischen Wasser und König Ludwig geschuldet nach einem Jahrzehnt in Bayern.
[…] Ist es Schüttelfrost oder Zähneklappern? Und was ist mit meinen Beinen los?! Zunächst versagt ein Bein, ich kann es nicht bewegen. Sekunden nur und das zweite Bein ist ebenfalls gefühllos …
Die Spiritualitäten und Dualitäten der Welt gehören zu den Hauptgründen, warum die Seelen hier so gerne inkarnieren, denn auf unserem Planeten können sie wunderbar lernen – auch den korrekten Umgang mit den Polaritäten.
In einer noch sehr fernen Zukunft werden die Seelen gelernt haben, die Polaritäten zu integrieren. Keine Seele wird dann die für uns Menschen unbegreiflich langen Zeiträume des dualistischen Lernens als nicht spirituell betrachten.
Die Spiritualitäten und Dualitäten der Welt gehören zu den Hauptgründen, warum die Seelen hier so gerne inkarnieren, denn auf unserem Planeten können sie wunderbar lernen – auch den korrekten Umgang mit den Polaritäten.
In einer noch sehr fernen Zukunft werden die Seelen gelernt haben, die Polaritäten zu integrieren. Keine Seele wird dann die für uns Menschen unbegreiflich langen Zeiträume des dualistischen Lernens als nicht spirituell betrachten.
Zeit für mich selbst allein, Zeit mit mir allein. Das ist der Horror für diesen Führer. Denn das führt den Menschen zu sich selbst, das lässt ihn sein wahres Ich erkennen und seine wahren Bedürfnisse. Und die wahren Bedürfnisse sind dem Führer nicht hörig. Also muss dieser Führer für seine Vorherrschaft sorgen.
Jedes Menschen Seele spricht zu ihm, nicht jeder Mensch nimmt sie jedoch wahr. Die Seele spricht leise, sie spricht in Symbolen; der Mensch muss ihr zuhören, wenn er ihr Wissen nutzen will.
Es gibt Mystiker, die sich mit dieser Frage beschäftigten. Wenn ihre Aussagen mit der Bibel verglichen und die Ergebnisse der Reinkarnationsforschung sowie der Rückführungen hinzugezogen werden, so ergibt sich eine Antwort nach der Herkunft der Seelen, welche in die Spiritualität schon immer eingebettet war, ist und bleibt und zu einer immer höheren Spiritualität strebt.
Es steht jedem frei, die Seelenbotschaften zu ignorieren. Die Seele kann sich dann des Körpers bedienen, um ihren Botschaften Nachdruck zu verleihen, indem der Körper krank wird. Hier sollte der Mensch zuhören, will er nicht mit einem Schicksal konfrontiert werden, welches ihm ungerecht und zufällig vorkommt.
Und zweitens, hat sich die Seele für den Transfer entscheiden, bedient sie sich einer Symbolsprache, die meistens aus Bildern, Symbolen also inner-visuellen Wahrnehmungen besteht. Seltener können es Töne, Klänge sein. Noch seltener, meistens nur bei Einsatz bestimmter Techniken, kann es auch eine Sprachbotschaft sein, wobei auch sie auf ihren Symbolgehalt überprüft werden muss.
Das Glück, in einer Zeit zu leben, in der die Lebensumstände und die Lebenserwartung eine intensivere Hinwendung zur Spiritualität ermöglichen, fallen mit einer Zeit zusammen, in der der Alltag immer komplexer wird.
Die Kunst, die Sprache der Seele zu verstehen, besteht daher darin, die Stimme der Seele in dieser Komplexität und in der Informationsflut unserer modernen Gesellschaft wahrzunehmen.
Die Seele kennt die korrekten Antworten. Nur sie posaunt es nicht heraus. Oder wir nehmen die Antworten nicht wahr, da sie durch unseren Verstand als Unsinn abgetan werden. Denn in Seelenfragen ist er ein schlechter Berater. Hier ist er gleichsam ein Handlanger des Egos auf der schlechten Seite der Polarität.
Die Frage, die wir mit dieser Tarotlegung beantworten wollen, ist eine Frage an die Seele und das Tarot ist das Medium, welches uns die Antwort übermittelt. Obwohl auch diese Seelenantwort in den Tarot-Symbolen erfolgt, kann ihre Bedeutung wesentlich leichter in die Alltagssprache übersetzt werden, als das bei den anderen Methoden der Seelenantworten der Fall ist.
Wir werden aber bereits in der pränatalen Phase geprägt. Im Mutterleib nahmen wir nicht nur die Stimmen, Musik und Geräusche der Umgebung auf. Wesentlich prägender waren die Emotionen der Mutter; ihre stärkeren Gefühle teilten sich uns mit. Allzu menschlich, dass darunter auch die Sorgen, Ängste und Nöte der Mutter waren.
Was weiß die Seele? Was hat die Seele mit unserem Selbstvertrauen zu tun? Und was ist sie? Wir wollen keinen wissenschaftlich-religiösen Disput führen. Damit wir jedoch wissen, wovon hier die Rede ist: Die Seele ist das Höhere Selbst, das Göttliche oder das Unsterbliche in uns.
Jeder Mensch träumt. Wenn jemand behauptet, er würde nicht träumen, so bedeutet das lediglich, dass er sich an seine Träume nicht erinnern kann. Ohne diese Erinnerung können wir jedoch diese nächtlichen Seelenbotschaften nicht nutzen. Das Erinnern an die Träume, die Traumdeutung und sogar die Induzierung der Traumthemen ist erlernbar. Am Beginn des Lernens steht das Erinnern und das Merken.